Bürgermeister Winkens gibt folgende Anträge und Mitteilungen zur Kenntnis:

 

1.      Antrag von Frau Kathi Weyermanns vom 20.07.2011 betreffend die  Weiterführung des Bebauungsplanes Nr. 34 – Brucherfeld (Anlage 1)
AN/FB4/021/2011

2.      Anregung des Herrn Horst Stangier vom 06.10.2011 nach § 6 Abs. 1 der Hauptsatzung; hier: Beleuchtung der Treppenstufenanlage vom Grottenweg zur St.-Johannes-Straße (Anlage 2)
AN/SBW/022/2011

3.      Anregungen und Beschwerden der Anwohner des Platzes am Roßtor vom Oktober 2011 im Zusammenhang  mit dem Oktoberfest 2011 (Anlage 3)
AN/FB3/023/2011

4.      Aktenvermerk des Fachbereiches 4 vom 11.10.2011 betreffend den Fassadenwettbewerb (Anlage 4)

5.      Aktenvermerk des Stadtbetriebes Wassenberg, Unternehmensbereich Tiefbau vom 13.10.2011 betreffend die Verkehrsberuhigung Forster Weg (Anlage 5)

Stadtverordneter Bienen berichtet, dass seitens der Verwaltung die Standorte für die Sankt-Martins-Feuer in der Oberstadt und Unterstadt nicht festgelegt wurden. In der Oberstadt war das St.-Martins-Feuer immer neben dem Kindergarten Apfelbaum. In der Unterstadt würde sich der Pontorsonplatz anbieten.

 

Bürgermeister Winkens sagt eine kurzfristige Lösung zu.

 

Stadtverordnete Stangier erklärt, dass bis heute Ihr Antrag vom 15.06.2011 bezüglich der Kastration von Freigängerkatzen nicht im Fachausschuss beraten wurde. Sie würde gerne in der heutigen Ratssitzung hierzu kurz berichten.

 

Seitens des Rates werden keine Bedenken erhoben.

 

Frau Stangier verliest einen Bericht in dem auf die Dringlichkeit hingewiesen wird, hier eine Regelung zu schaffen. Sie erklärt, dass die Stadt Jülich die Kastrationspflicht bereits realisiert habe und verweist auf einen Flyer des Vereins Soziale Arbeit für Mensch und Tier (SAMT) e. V. Jülich der als Anlage 6 beigefügt ist.

 

Stadtverordneter Kluth fragt an, ob der Bericht des Ordnungsamtes bezüglich des Ordnungsdienstes den Fraktionen zur Verfügung gestellt werden könne.

 

Bürgermeister Winkens erklärt, dass ihm nicht bekannt sei, dass ein solcher Bericht existiere. Er sagt zu, sich diesbezüglich zu erkundigen.

 

Stadtverordnete Meiborg verweist auf den Vorfall am Gondelweiher, bei dem eine Gruppe Jugendlicher einen Bürger krankenhausreif geschlagen habe. Es sei die Aufgabe der Stadt für mehr Sicherheit zu sorgen. Dafür müsse ein Sicherheitsdienst eingesetzt werden, der diese Aufgabe bewältige.

 

Stadtverordneter Weyermanns regt an, unter Umständen eine Sondersitzung des Rates zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit einzuberufen.